Zölle, Steuern, Schulden : So urteilen Ökonomen über die Pläne von Harris und Trump

Die beiden amerikanischen Präsidentschaftskandidaten haben ihre Konzepte zur Wirtschafts- und Handelspolitik vorgelegt. Fachleute haben eine klare Meinung dazu.
Es gab schon Präsidentschaftsdebatten in den USA, in denen deutlich weniger über Zölle gesprochen wurde. Doch in einer Zeit, in der Wähler die Globalisierung als Bedrohung sehen und die Wirtschaftslage als ihr wichtigstes Problem benennen, sind Kamala Harris und Donald Trump nicht umhingekommen, das scheinbar abstrakte Thema von Importpreisen anzusprechen. Und das gleich zu Beginn ihrer Fernsehdebatte vor 67 Millionen Zuschauern.
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