Roger Willemsen: Die Enden der Welt :
Weg mit dem Ich

Von
Daniel Haas
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Google-Earth-Impressionismus: Roger Willemsen bereist mit riskanter Agenda „Die Enden der Welt“ und träumt vom Selbstverlust.

Wer die Reiserouten der Gemeinplätze durch unseren Sprachgebrauch nachzeichnen wollte, müsste auch diesen Topos verfolgen: dass Erfahrung immer etwas mit Fahren und Weiterkommen zu tun hat. Die Etymologie, die vorzugsweise Autokonzerne zu Werbeslogans inspiriert („Kompetenz erfahren!“), wurde auch von Roger Willemsen bemüht: In einer Vorlesung an der Berliner Humboldt-Universität sprach er von der Fortbewegung und wie sie uns seit jeher mit dem Wissenserwerb verbunden erscheint.

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