Vargas Llosas Nobelpreisrede :
„Die Literatur schafft Brüderlichkeit“

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Mario Vargas Llosa feiert die Literatur als unerlässlich für das Fortbestehen der Zivilisation. Die Rede des peruanisch-spanischen Schriftstellers aus Anlass der Verleihung des Nobelpreises für Literatur mischt Autobiographie, politisches Bekenntnis und Lob des Erzählens.

In einer langen, leidenschaftlichen und glänzend strukturierten Rede hat Mario Vargas Llosa ein Bekenntnis zum Erfinden von Geschichten und Erträumen von Utopien, aber auch zu Demokratie, Gedankenfreiheit und freier Marktwirtschaft abgelegt. Nichts Geringeres war von diesem Autor zu erwarten gewesen, der sich seit Jahrzehnten als lateinamerikanischer Gegenpol zu seinem früheren Freund, dem kolumbianischen Nobelpreisträger Gabriel García Márquez, profiliert hatte.

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