„Comixene“ ist wieder da :
Wiederauferstehung einer tot geglaubten Zeitschrift

Lesezeit: 4 Min.
Das Cover zur ersten „Comixene“ nach der Wiederbelebung
Als er 1974 die Comicfachzeitschrift „Comixene“ gründete, war Andreas C. Knigge siebzehn Jahre alt. Jetzt will er es noch einmal wissen und belebt das kürzlich eingestellte Blatt neu: mit ganz anderem Konzept, aber alten Werten.
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Vor einem Jahr habe ich an anderer Stelle das Ende der „Comixene“ beklagt, einer deutschen Fachzeitschrift für Comics, die vor fünfzig Jahren, im November 1974, erstmals erschienen war, damals herausgebracht von drei sehr jungen Leuten. Dem Alphabet nach ab- und dem Alter nach aufsteigend: Andreas C. Knigge, seinerzeit siebzehn, Thilo Rex, achtzehn, René Lehner, neunzehn. Lehner war dann derjenige, der das Heft mit Nummer 147 beerdigt zu haben schien. Rex war schon 2009 gestorben, und Knigge ist nun derjenige, der die „Comixene“ wiederbelebt hat.

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