„Comixene“ ist wieder da : Wiederauferstehung einer tot geglaubten Zeitschrift
Lesezeit: 4 Min.
Vor einem Jahr habe ich an anderer Stelle das Ende der „Comixene“ beklagt, einer deutschen Fachzeitschrift für Comics, die vor fünfzig Jahren, im November 1974, erstmals erschienen war, damals herausgebracht von drei sehr jungen Leuten. Dem Alphabet nach ab- und dem Alter nach aufsteigend: Andreas C. Knigge, seinerzeit siebzehn, Thilo Rex, achtzehn, René Lehner, neunzehn. Lehner war dann derjenige, der das Heft mit Nummer 147 beerdigt zu haben schien. Rex war schon 2009 gestorben, und Knigge ist nun derjenige, der die „Comixene“ wiederbelebt hat.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.