FAZ+Salzburger Festspiele :
Lachen, um nicht zu weinen

Von Hannes Hintermeier, Salzburg
Lesezeit: 4 Min.
Szene aus Thom Luz’ Zweig-Bearbeitung „Sternstunden der Menschheit“ mit Nicola Mastroberardino (oben), Steffen Höld und  Vincent Glander (unten)
Brasilianische Elegie: Der Regisseur Thom Luz nimmt sich am Landestheater Stefan Zweigs Novellen-Sammlung „Sternstunden der Menschheit“ vor.
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Sechs Personen suchen einen Autor: Aber weniger entlang seiner weltberühmten Sammlung von am Ende vierzehn Novellen, die von 1927 an in wachsenden Ausbaustufen unter dem Titel „Sternstunden der Menschheit“ veröffentlicht und auf der ganzen Welt gelesen, als Schulbuchklassiker weitergereicht und des Titels wegen sprichwörtlich wurden. Zweig spitzt darin „wahrhaft historische“ Momente der Weltgeschichte zu, der Kampf um den Südpol, das Atlantikkabel, die Entdeckung des Pazifiks, Goethes Marienbader Elegie, die Friedensmission des US-Präsidenten Woodrow Wilson.

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