FAZ+Humboldt-Universität zu Berlin :
Kann jetzt geschossen werden?

Von
Hannah Bethke
Lesezeit:
Schauplatz einer Debatte, die aus den Fugen geraten ist: Die Humboldt-Universität zu Berlin

Der Streit um den Historiker Jörg Baberowski eskaliert: Nun haben ihn zwei Studentinnen wegen Beleidigung angezeigt. Die Universität bekommt die Debatte nicht in den Griff.

Die Studenten sind sich keiner Schuld bewusst. Über ein Jahr schon dauern die Konflikte um den Berliner Historiker Jörg Baberowski an. Als Faschist und Rassist wurde er beschimpft, als „rechtsradikaler Professor“, der kritische Studenten mundtot machen wolle, als Choleriker und schlechter Verlierer. Es ist grotesk, was sich, vorangetrieben durch Mitglieder der studentischen Vertretung, die sich hier nicht „Asta“, sondern „RefRat“ nennt, seit geraumer Zeit an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) abspielt.

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