Michael Wolffsohn in München :
Über den 7. Oktober hinaus

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Suchte in München den Dialog auf dem Weg über die Theaterbühne: Michael Wolffsohn, 1947 in Tel Aviv geboren

Existieren auf Widerruf: Der Historiker Michael Wolffsohn rekapituliert im Münchner Marstalltheater die Geschichte der ehemaligen britischen Kolonie Palästina. Und wünscht sich einen Dialog mit weniger Parteilichkeit.

Sieben Stellwände in leuchtenden Farben, drei davon in hoffnungsvollem Grün, ein Sessel und ein Zweisitzer, drei kleine Holztische mit je einem Stuhl, eine Videoleinwand. Der Autor und seine beiden Mitleser in priesterliches Schwarz gekleidet – mehr Inszenierung ist nicht, und die Personenregie ist auch überschaubar. Erst sitzt man links bequem, dann geht es auf die unbequeme Seite: „Über den 7. Oktober hinaus – Israel und Palästina“ hat der Historiker und Publizist Michael Wolffsohn seine Lehrstunde genannt, die am Abend des 7. Oktobers im Münchner Marstalltheater mit den Residenztheater-Schauspielern Barbara Horvath und Michael Goldberg zur Aufführung kommt.

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