FAZ+Film „Der Krieg in mir“ :
War doch alles ganz normal – damals?

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Die Träume, die bei Sebastian Heinzel die mehrjährige Arbeit an „Der Krieg in mir“ auslösten, hat der Zeichner Igor Shin Moromisato ins Bild gesetzt.

Mein Trauma? Dein Trauma! Der Dokumentarfilmer Sebastian Heinzel unternimmt einen Selbstversuch, um den Spätfolgen des Zweiten Weltkriegs zu entkommen. Dabei ist er Regisseur und Protagonist zugleich.

Inmitten eines nebligen, feucht riechenden Waldes fährt er als Maschinengewehr-Schütze in einem Panzer und feuert auf einen Feind, den er nicht sieht. Er spürt, dass er auf Menschen schießt. Er glaubt, die Anwesenheit seiner Eltern zu spüren. Er steigt vom Panzer, umarmt einen Baum, der sich in seinen Vater verwandelt. Er weiß, dass die Szene am Beginn eines großen Krieges steht, dass es wieder passiert – der Westen überfällt Russland.

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