Video-Filmkritik zu „Macbeth“ : Einmal Shakespeare mit allem
Von Andreas Kilb
Lesezeit: 3 Min.
Kann man sich an einem Schauspieler sattsehen? Von Michael Fassbender konnte man eigentlich nie genug bekommen, weder von den gehetzten, besessenen Typen, die er für Steve McQueen („Shame“, „12 Years a Slave“), noch von den leiseren Charakteren, die er bei David Cronenberg („Eine dunkle Begierde“) und Cary Fukunaga („Jane Eyre“) verkörperte. Aber in „Macbeth“, einem Film des Australiers Justin Kurzel, gibt es Momente, in denen die Fassbender-Magie erlischt.
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