Afrika und Byzanz im Met New York :
Als der Norden des globalen Südens auf den Osten traf

Von
Benjamin Paul
,
 New York
Lesezeit:
Mosaikikone: Die „Dame von Karthago“ aus dem 4. oder 5. Jahrhundert im tunesischen Nationalmuseum

Als ein Teil des Kontinents von Konstantinopel bestimmt wurde: Das Metropolitan Museum New York zeigt den komplexen regen Kulturaustausch zwischen Afrika und Byzanz. Die Schau stellt eine weitere Revision des Kunstkanons dar.

Mit bewundernswerter Konsequenz bemüht sich das Metropolitan Museum in New York seit geraumer Zeit um eine kritische Hinterfragung seiner Sammlungsgeschichte und damit auch der westlichen Kunstgeschichte überhaupt.

Der Prozess fing spätestens an mit den temporären Dekorationen der großen Nischen an der Hauptfassade von Künstlern mit zumeist nichtwestlichen Ursprüngen und reichte bis zu spektakulären Sonderausstellungen wie der des afrikanischen Sklaven Juan de Pareja aus dem Umfeld von Velázquez. Diesen Herbst wurde nun nach jahrelanger Renovierung der Alte-Meister-Flügel wieder eröffnet.

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