Francis Bacon :
Wer hat noch Angst vorm Mal-Wüterich?

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London
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Der Maler Francis Bacon konnte und kann nicht nur verletzen und schockieren. Eine große Schau in der Londoner National Portrait Gallery zeigt seine weichere, sentimentalere Seite.

Angst gehört dazu. Schließlich handelt es sich um Francis Bacon. Angst vor der perversen Lust in seinen Bildern, vor der deformierten Fleischlichkeit, der Gewalt und dem bewusst erzeugten Ekel. „Ich hatte Angst vor all den schreienden Köpfen und verrenkten Körpern“, gesteht die Kritikerin des „Evening Standard“, und die Kollegin von der „Times“ findet, dass die Schau in der National Portrait Gallery „eher einem Horrorkabinett ähnelt als einer Ausstellung“. Sie schließt ihre Besprechung mit den Worten: „Ich konnte da nicht schnell genug wieder rauskommen.“

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