FAZ+Ausstellung zu Adolf Eichmann :
Der unauffällige Herr Klement aus der Garibaldi-Straße

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Ein Lehrstück, dem angesichts der politischen Weltlage Aufmerksamkeit sicher ist: Eine Münchner Ausstellung beschäftigt sich mit der Ergreifung und dem Prozess Adolf Eichmanns.

Die „Operation Finale“ war eine singuläre Aktion, die wesentlich zum Mythos Mossad beitrug. Im Mai 1960 kamen elf israelische Agenten, zehn Männer und eine Frau, nach Buenos Aires, um den ehemaligen, für die „Endlösung“ verantwortlichen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann zu entführen: Man wollte ihn in Israel vor Gericht stellen. Wie das genau vonstattenging, rekonstruiert nun eine Ausstellung in München, deren Aufmachung ein wenig reißerisch daherkommt – als Verbeugung vor der Aktion des israelischen Auslandsgeheimdienstes.

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