„MoMA in Berlin“ :
Die amerikanische Unfehlbarkeitserklärung

Von
Werner Spies
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Das MoMA-Komplott: Die spektakuläre Ausstellung in Berlin erschwindelt sich eine Moderne, in der Europa nicht mehr vorkommt. Tinguely, Bacon, Hockney, Beuys, Baselitz oder Kiefer - sie alle fehlen in der Schau.

Eine splendide Auswahl von Bildern und Skulpturen aus dem Besitz des MoMA nach Berlin zu holen war eine bedeutende, aber folgenschwere Entscheidung. Die Nachwehen der Schau sind unabsehbar. Die Wirkung läßt sich am ehesten mit der "Sonderbundausstellung" vor dem Ersten Weltkrieg oder der ersten "documenta" vergleichen. In beiden Fällen ging es um mehr als um die Begegnung mit Bildern, es ging um die Veränderung der Mentalität.

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