Auktionshäuser in London :
Kunsthandel mit britischem Selbstbewusstsein

Von Anne Reimers, London
Lesezeit: 3 Min.
Spätwerk eines der größten Maler des 20. Jahrhunderts: Lucian Freunds „Ria, Naked Portrait“ von 2006/2007 erreichte bei Christie’s in London 12 Millionen Pfund.

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Die teuersten Kunstwerke wurden 2024 zwar wieder in New York versteigert, aber London konnte sich trotz Verlusten als Auktionskapitale Europas behaupten. An der Themse zeigte sich, wohin die Reise wohl geht.
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Von dem belgischen Surrealisten René Magritte stammte im vergangenen Jahr nicht nur das teuerste Los bei Kunstauktionen weltweit mit seinem Gemälde „L’empire des lumières“ – vermittelt für mehr als hundert Millionen Dollar bei Christie’s in New York. Magritte stellte auch das teuerste Los in London: Sein „L’ami intime“, ein Mann mit Weinglas und Baguette im Rücken, wurde für 29 Millionen Pfund bei Christie’s in der King Street zugeschlagen und schaffte es damit auch in die internationalen Top Ten.

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