Galerie-Ausstellung : In den Gärten der Sehnsucht
Von Felicitas Rhan
Lesezeit: 3 Min.
Lange Jahre war sie nur für ihre dadaistischen Collagen und satirischen Bildmontagen der Weimarer Republik bekannt. Doch dass Hannah Höch eher einer „Picasso-Natur“ glich – das sagte sie selbst einmal scherzhaft –, dass sie viele Stile auf sich vereinte, belegen die seit einigen Jahren zunehmenden Ausstellungen. Der Verlag St. Gertruden in Hamburg zeichnet nun mit seiner kleinen Schau „Hannah Höch. Auf der Suche nach der versteckten Schönheit“ den Werdegang der außergewöhnlichen Künstlerin anhand ausgewählter Arbeiten nach.
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