NFT-Galerie in New York : Metaverse zum Reingehen und Anfassen
Lesezeit: 3 Min.
Mit Champagner in der Hand in einem Raum voller Menschen stehen, Kunst ansehen und über sie sprechen – das ist eine der Lieblingsbeschäftigungen vieler New Yorker. Doch sie schien manchen fast altmodisch geworden angesichts des boomenden NFT-Kunstmarkts im Netz. Plattformen wie Superrare sind für junge Sammler von Non-Fungible Token mindestens so wichtig wie traditionelle Galerien, zumindest lesen sich die Einträge auf so manchem Twitter- oder Discord-Account so. Im Metaverse lassen sich persönliche virtuelle Galerien mit erworbenen Werken bestücken. Ist das der Kunstgenuss der Zukunft?
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