Auf der Kunstmesse TEFAF :
Unverhofftes Wiedersehen in Manhattan

Von Frauke Steffens, New York
Lesezeit: 3 Min.
In Szene gesetzt: Messestand der Galerie Lefebvre bei der TEFAF in New York

1 Bild

Verloren geglaubte Wandbilder aus dem Empire State Building gehören zu den Highlights der TEFAF. Sie bleibt das „Schmuckkästchen“ unter den New Yorker Kunstmessen im Mai.
Merken

Als „intim“ bezeichnen sie manche, als wohltuendes Kontrastprogramm zu den größten Kunstmessen: die TEFAF, eigentlich in Maastricht zu Hause, öffnet dieses Wochenende zum achten Mal ihre Tore in Manhattan. Es sind große, alte Tore: Die Park Avenue Armory, ein 142 Jahre altes ehemaliges Waffenarsenal, nimmt auf der Upper East Side einen ganzen Block ein. Von einer Empore im ersten Stock lässt sich auf die Stände in der Halle blicken. Im Flur wird es hier oben schon eng, aber der rosafarbene Teppichboden, die abgehängten Decken und Blumenarrangements scheinen jede Hektik aufzufangen. Sammler stehen vor den Bars wie beim Cocktailempfang, man lässt sich Zeit beim der „Collectors Preview“ am Tag vor der Eröffnung.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
  翻译: