EZB-Treffen in Portugal :
Das Elend der Wirtschaftsprognosen

Von
,
Sintra
Lesezeit:
Die Sonne geht hinter Containerbrücken auf dem Terminal Eurogate im Waltershofer Hafen unter.

In ruhigen Zeiten sind Prognosen zumindest auf kurze Frist häufig recht gut, aber nur von eingeschränktem Nutzen. In turbulenten Zeiten bleiben Prognosen höchst unzuverlässig. Können Big Data und Künstliche Intelligenz daran etwas ändern?

Die wirtschaftlichen Turbulenzen der jüngeren Vergangenheit haben die Zweifel an der Güte von Wirtschaftsprognosen verstärkt. Die Kritik an Fehlprognosen übersieht freilich oft eine simple Tatsache: Die Zukunft ist und bleibt unsicher und damit nicht genau prognostizierbar. Zwar stehen heute viel mehr Daten als früher zur Verfügung sowie moderne Verfahren zu ihrer Verarbeitung unter anderem mit Künstlicher Intelligenz.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Rektor (m/w/d)
EBS Universität
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Leiter Finanzbuchhaltung (m/w/d)
über Dr. Maier + Partner GmbH Executive Search
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Leiter Vertrieb (m/w/d) DACH/Benelux
über Tröger & Cie. Aktiengesellschaft
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
vcheck
Richtig vererben und verschenken
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
Baufinanzierung
Erhalten Sie Ihren Bauzins in 3 Minuten
Hypothekenrechner
Jetzt Zinsen vergleichen
Sprachkurs
Lernen Sie Englisch
  翻译: