Börsengänge : Majorel und Babbel wollen aufs Parkett
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Das Karussell der Börsengänge dreht sich weiter. So will der Bertelsmann-Konzern einen Teil seiner Dienstleistungssparte aufs Parkett bringen. Das Unternehmen Majorel, an dem der Konzern zur Hälfte beteiligt ist, teilte am Dienstag in Luxemburg mit, noch im zweiten Halbjahr eine Börsennotierung in Amsterdam anzustreben. Bertelsmann bleibe aber auch nach der Privatplatzierung zusammen mit dem Partner Saham, der die andere Hälfte an Majorel hält, strategischer Aktionär von Majorel, sagte Bertelsmann-Chef Thomas Rabe
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