Europäische Zentralbank : Wie die EZB das Problem falscher Inflationsprognosen lösen will
Lesezeit: 3 Min.
Zwei Jahre mit unerfreulich hoher Inflation im Euroraum, davon zeitweise mit Inflationsraten von mehr 10 Prozent, wie man sie seit Einführung des Euros nicht kannte: Das schreit immer noch auch nach Konsequenzen für die ökonomische Theorie und die Modelle, mit denen die Europäische Zentralbank (EZB) die Inflation vorhersagt. Ein Kritikpunkt ist, dass die Notenbank nach der Covid-Pandemie, als im Laufe des Jahres 2021 schon gewisse Anzeichen für einen möglichen Inflationsanstieg erkennbar waren, die weitere Entwicklung falsch prognostiziert hatte.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.