Präsident Petro zu voreilig : Vermisste Kinder in Kolumbiens Regenwald doch nicht gefunden

Vier Kinder werden nach einem Flugzeugabsturz im kolumbianischen Regenwald vermisst. Am Mittwoch hatte Präsident Gustavo Petro über ihre Rettung informiert. Jetzt stellt sich heraus: Die Nachricht war nicht bestätigt.
Mit seiner Ankündigung hatte Kolumbiens Präsident Gustavo Petro viele Menschen in Aufregung versetzt: Die „Operation Hoffnung“ sei geglückt, vier Kinder, darunter ein elf Monate altes Baby, seien mehr als zwei Wochen nach einem Flugzeugabsturz lebend im dichten kolumbianischen Amazonas-Regenwald gefunden worden, hatte Petro am Mittwoch bei Twitter mitgeteilt. Am Donnerstag korrigierte er sich. Petro gab zu, dass die Kinder doch nicht gefunden worden sind.
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