Starre Notengrenze? : Was Großkanzleien und Unternehmensberatungen von Bewerbern erwarten
Von Antonia Hotter
Lesezeit: 5 Min.
Es ist Oktober, und die Hörsäle der Hochschulen füllen sich langsam wieder. Ein neues Wintersemester beginnt. Für immer mehr Studenten bedeutet das: Stress. Der Anteil derjenigen, die sich häufig gestresst fühlen, hat sich seit dem Jahr 2015 von 23 auf 44 Prozent fast verdoppelt. Das zeigt der Gesundheitsreport des Forsa-Instituts im Auftrag der Techniker Krankenkasse. Die häufigsten Stressursachen sind demnach Prüfungen, die Mehrfachbelastung durch Studium und Arbeit – und Angst vor schlechten Noten. Doch wie wichtig sind akademische Leistungen für die anschließende Karriere?
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar