Kita-Krise : Kinderbetreuung am Anschlag
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Mehr als fünfzig Anmeldungen verschickte Anne Rübsam-Rivierre auf der Suche nach einem Kita-Platz für ihr erstes Kind. Die Berlinerin stand unter Stress. „Mein damaliger Chef gehörte zur alten Schule. Er hatte null Verständnis dafür, dass sich mit Kindern auch das Arbeitsleben ändert“, erinnert sie sich. „Aber meckern und jammern hilft ja nicht weiter.“ Also beschloss die damalige Projekt- und Eventmanagerin, das Problem an der Wurzel zu packen und selbst Kinderbetreuung anzubieten: Work’n’Kid hilft Eltern, Job und Kind unter einen Hut zu bringen.
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