FAZ+Baerbock an der Grenze zu Gaza :
Zehn Tonnen Handgepäck

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Tel Aviv
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Rafah
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Leere Mägen, leere Töpfe: Palästinenser stehen am Dienstag in Rafah für Essen an

„Das Leben in Gaza ist die Hölle“, sagt Außenministerin Annalena Baerbock. Es komme nicht genug Hilfe an. Sie selbst hat viel Material dabei.

Die Außenministerin reist gleich zusammen mit den Hilfsgütern an. In Kairo steigt sie mit ihrer Delegation in einen A400M der Bundeswehr, an der Flugzeugseite die Sitzplätze und in die Mitte geschnallt fast 40 Paletten. Die knapp zehn Tonnen Material, bezahlt aus Mitteln des Auswärtigen Amtes, sind für die Flüchtlinge in Gaza bestimmt: Feldbetten sind darunter, Kinderschlafsäcke, Decken und Isomatten. Deutschland hat seit dem Beginn des Krieges die humanitären Mittel verdreifacht, im Jahr 2023 gingen so insgesamt etwa 211 Millionen Euro an die Palästinensischen Gebiete.

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