Biden in Angola : Auch in Afrika wollen die USA China die Stirn bieten

Der amerikanische Präsident Joe Biden reist doch noch nach Afrika. Der wichtigste Grund für den Last-Minute-Trip: ein ambitioniertes Eisenbahnprojekt, das auch seinem Nachfolger Donald Trump gefallen dürfte.
Es ist die erste und letzte Afrikareise von US-Präsident Joe Biden. Am Montag traf er nach einem kurzen Stopp auf den Kapverden in Angola ein, 49 Tage vor dem Ende seiner Amtszeit.
Die Entscheidung, die ursprünglich schon für Oktober geplante Stippvisite nachzuholen, ist einem ambitionierten Infrastrukturprojekt geschuldet, das die derzeitige amerikanische Regierung als ihr wichtigstes Vermächtnis auf dem Kontinent betrachtet und mit dem sie im Wettlauf mit China und Russland mithalten will.
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