FAZ+Ibiza-Affäre :
Dieses Buch entlastet ihn nicht

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Heinz-Christian Strache verlässt in der Präsidentschaftskanzlei ein Gespräch mit Bundespräsident Van der Bellen.

Heinz-Christian Strache behauptet, ein Buch lasse seine Rolle in der Ibiza-Affäre in einem ganz anderen Licht erscheinen. Dabei benennt er konkret drei Punkte, ignoriert aber getrost jene expliziten Passagen des Videos, die schon allein zu seinem Sturz hätten führen müssen.

Rund ein Vierteljahr ist es her, dass Medien Ausschnitte eines Videos mit skandalösen Aussagen des damaligen österreichischen Vizekanzlers und FPÖ-Vorsitzenden Heinz-Christian Strache sowie des damaligen FPÖ-Fraktionsvorsitzenden Johann Gudenus veröffentlicht haben. Das führte zum Sturz der beiden und zum Ende der ÖVP-FPÖ-Koalition. Der langjährige Vorsitzende der rechten FPÖ, inzwischen formell nur noch einfaches Parteimitglied ohne Amt oder Mandat, bezog sich am Mittwoch in einer etwas überraschenden Stellungnahme auf ein Buch zweier Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“, in dem sie die Ibiza-Affäre ausführlicher als bisher schildern: Er „danke für die vielen Klarstellungen und auch rehabilitierenden Richtigstellungen“, teilte Strache mit.

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