„Islamischer Staat“ in Syrien :
Zweiter „Kalif“ in diesem Jahr getötet

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Beirut
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Die Syrian Democratic Forces (SDF) während einer Offensice gegen den „Islamischen Staat“ in der Provinz Raqqa im Februar 2017

Abermals hat der IS einen neuen „Kalifen“ bestimmt. Die Führung der Terrororganisation ist längst dezentralisiert. Ihre Gegner sind derweil abgelenkt.

Schon das zweite Mal in diesem Jahr gibt der „Islamische Staat“ (IS) den Tod seines Anführers bekannt. In einer Audiobotschaft am Mittwoch verkündete die Terrororganisation auf Telegram den Wechsel an der Spitze. Der neue „Kalif“ wird jemand mit dem Kampfnamen Abu al-Hussein al-Husseini al-Quraishi. Die Identität des bisherigen Dschihadistenführers war ebenfalls unbekannt geblieben. Das amerikanische Militär bestätigte dessen Tod und sprach von einem „weiteren Schlag“ gegen die Terrororganisation. Der IS-Anführer sei Mitte Oktober im Süden Syriens von nichtdschihadistischen Rebellen getötet worden, sagte ein Sprecher. Amerikanische Truppen, die in Syrien für den Kampf gegen den IS stationiert sind, seien nicht an der Aktion beteiligt gewesen.

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