FAZ+Die Briten und die EU :
Mit Starmer wird es erst mal nur freundlicher

Johannes Leithäuser
Ein Kommentar von Johannes Leithäuser
Lesezeit: 2 Min.
Keir Starmer und der französische Präsidenten Emmanuel Macron auf dem Gipfeltreffem der Europäischen Politsichen Gemeinschaft
Der neue britische Premierminister will die Brexit-Starre lösen und die Briten wieder näher an die EU heranführen. Dabei stößt er an Grenzen, die seine eigene Partei gezogen hat.
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Der neue britische Premierminister Keir Starmer hat den Willen, einen Krampf zu lösen. Er will die politische Starre seines Landes gegenüber der Europäischen Union wegmassieren, die vom einstigen Premierminister Boris Johnson verursacht wurde, um den Austritt aus der EU durchzusetzen, und die dessen Nachnachfolger Rishi Sunak kaum lockern konnte.

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