Klimakonferenz in Glasgow :
Wo bleiben die Klima-Milliarden?

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Glasgow
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Finanzminister aus aller Welt auf dem Klimagipfel in Glasgow am 3. Oktober

100 Milliarden Dollar jährlich haben die Industrieländer den Entwicklungsländern für den Klimaschutz zugesichert. Doch das Geld fließt nur langsam. Das soll sich jetzt ändern.

Die Staats- und Regierungschefs sind wieder aus Glasgow abgereist. Jetzt verhandeln die Unterhändler und Minister über die zentrale Frage der Weltklimakonferenz: wie die Erhitzung des Planeten bis zum Jahr 2100 auf 1,5 Grad gegenüber dem Beginn des Industriezeitalters im 18.Jahrhundert begrenzt werden kann. Nichtregierungsorganisationen und Demonstranten zeigen sich bisher nicht zufrieden mit den Fortschritten der COP26 genannten Veranstaltung. Klar ist, dass die bisher vorgelegten nationalen Minderungsziele trotz einzelner kürzlicher Verschärfungen nicht ausreichen.

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