Nöte wegen Klimawandel :
Wie Spaniens Provinzen ums Wasser kämpfen

Lesezeit: 6 Min.
Spaniens größtes Wasserbauprojekt: Der Kanal Tajo Segura in der Provinz Murcia
Spaniens Regierung will weniger Wasser aus dem Tajo in den Süden des Landes leiten. Die Plantagenbetreiber dort laufen Sturm. Beobachter sprechen von „Wasser-Nationalismus“.

Die Hitze kam früh in den Südosten Spaniens. Schon im März stiegen die Temperaturen an manchen Tagen auf mehr als 30 Grad. In der Karwoche füllten sich zum ersten Mal in diesem Jahr die Badeorte an der Küste und entlang des Mar Menor, der größten Salzwasserlagune am Rand des westlichen Mittelmeers.

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