Krise in Ostkongo : Kinshasa bereitet sich auf den Verteidigungskrieg vor

Nach der Eroberung der Stadt Goma zeichnet sich ein Abzug einer Eingreiftruppe aus afrikanischen Staaten ab. Kongos Präsident versucht die eigene Bevölkerung mit einer Kampfansage zu mobilisieren.
Vor eine große Leinwand ist Félix Tshisekedi für die Rede an die Nation getreten. Die Nahaufnahme eines Soldaten im Gefecht war darauf zu sehen. „Die Verteidigung des Vaterlands ist heilig“ stand in großen Buchstaben darauf geschrieben – und etwas kleiner darunter: „Alle stehen hinter unserer FARDC“. Mit ernster Miene wandte sich der kongolesische Präsident an die Fernsehzuschauer, die schon auf eine Stellungnahme gewartet hatten.
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