FAZ+Wahl in den Niederlanden :
Der überraschende Aufstieg des Geert Wilders

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Brüssel
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Gamechanger: Yeşilgöz, Wilders und Timmermans in der TV-Debatte

Der Rechtspopulist will unbedingt mitregieren. Er zeigt klare Kante, gibt sich aber zugleich konziliant. In der jüngsten Umfrage macht er kurz vor der Wahl am Mittwoch einen großen Sprung nach vorn.

Geert Wilders machte kein Hehl aus seinen Ambitionen. Er wolle „sehr gern“ mitregieren, sagte der Gründer der rechtspopulistischen Partei der Freiheit (PVV) in einer Fernsehdebatte. Auch die meisten Anhänger der rechtsliberalen Partei VVD des amtierenden Regierungschefs Mark Rutte, der nicht wieder antritt, zögen ein Bündnis mit ihm einer Koalition mit den Linken vor, ebenso jene des Neuen Gesellschaftsvertrags (NSC) von Pieter Omtzigt. „Nur so können wir die Niederlande wieder auf Platz eins setzen“, sagte Wilders. Omtzigt lächelte milde und schloss umgehend ein Bündnis mit Wilders aus. Am vorigen Donnerstag war das, im Privatsender SBS6.

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