U-Ausschuss in Wien :
Kickl will keine Verbindung zu Spionageaffäre haben

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Herbert Kickl am Donnerstag vor dem Untersuchungsausschuss zum „Rot-Blauen Machtmissbrauch“ in Wien.

Der FPÖ-Vorsitzende sollte über seine Amtszeit als österreichischer Innenminister von 2017 bis 2019 Auskunft geben. Energisch wurde er, als es um eine aktuelle Affäre ging.

Zwischenzeitlich entwickelt sich die Befragung von Herbert Kickl wie eines jener Fußballspiele, in denen sich ständig jemand am Boden wälzt oder Krawall schlägt, um Zeit zu schinden. Der FPÖ-Vorsitzende soll einem Untersuchungsausschuss des österreichischen Parlaments eigentlich Auskunft geben über verschiedene Fragen, die sich auf seine Amtszeit als Innenminister zwischen 2017 und 2019 beziehen. Doch die rechte Partei, die in allen Umfragen für die im Herbst bevorstehende Nationalratswahl führt, wittert nicht ohne Grund Wahlkampfgründe dafür, dass die Abgeordneten von ÖVP (Christdemokraten), SPÖ (Sozialdemokraten), Grünen und Neos (Liberale) jetzt lauter bohrende Fragen an ihren Partei- und Fraktionschef richten.

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