Suizid in England :
Das Unterhaus stimmt für die Sterbehilfe

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Demonstranten gegen assistierten Suizid am Freitag in London

Zum zweiten Mal in einem Jahrzehnt entscheiden britische Parlamentarier über die Sterbehilfe. Ihre Zustimmung gilt einem Gesetz mit vielen Einschränkungen.

Das britische Unterhaus hat in einer Grundsatzentscheidung mit 330 gegen 275 Stimmen eine Grundsatzentscheidung zur Legalisierung der Sterbehilfe gefällt. Die Abstimmung war von den Parteien nicht dem Fraktionszwang unterworfen worden. Premierminister Keir Starmer (Labour Partei) und sein konservativer Vorgänger als Regierungschef, Rishi Sunak, stimmten für die Vorlage, die aktuelle konservative Oppositionsführerin Kemi Badenoch stimmte dagegen. Das Parlament hatte vor neun Jahren schon einmal über eine Vorlage zur Sterbehilfe entschieden; damals gab es keine Mehrheit dafür.

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