FAZ+Treffen in Washington :
Trump und der Plan für das Ende des Ukrainekrieges

Lesezeit: 3 Min.
Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump am 27. September in New York
Trump will den Krieg in der Ukraine beenden. Das Kanzleramt versucht nun, einen Einblick in die Details zu bekommen – und eigene Botschaften unterzubringen. Ein erstes Treffen sorgt mitunter für Überraschungen.
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Langsam zeichnet sich immer mehr ab, wie der künftige amerikanische Präsident, Donald Trump, sich ein Ende des Krieges in der Ukraine vorstellen könnte – und was er von Europa will. Auch die Bundesregierung arbeitet intensiv daran, eine genaue Vorstellung von den amerikanischen Erwartungen zu bekommen – und eigene Botschaften unterzubringen. So hat der außenpolitische Berater des Bundeskanzlers, Jens Plötner, nach Informationen der F.A.Z. gerade den künftigen Nationalen Sicherheitsberater von Trump, Mike Waltz, zum ersten Mal persönlich in Washington dazu gesprochen.

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