UNHCR-Flüchtlingsreport :
Mehr Menschen auf der Flucht als je zuvor

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Geflüchtete Frauen weinen in der Flüchtlingssiedlung Gorom in Südsudan während des Besuchs von Außenministerin Annalena Baerbock.

Afghanistan, Ukraine, Sudan: Zahlreiche Konflikte sorgen dafür, dass die Zahl der Vertriebenen im vergangenen Jahr abermals auf ein Rekordhoch gestiegen ist. Nur drei Staaten haben mehr Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland.

Zum zwölften Mal in Folge hat sich die Zahl der weltweit vertriebenen Menschen erhöht: 120 Millionen zählt das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) in seinem an diesem Donnerstag veröffentlichten Weltflüchtlingsbericht – und damit so viele wie nie zuvor. Sowohl neue Notlagen wie im Sudan als auch die andauernden und ungelösten Konflikte wie in der Ukraine sorgten für den Anstieg. Vom Jahresende 2022 an ist die Zahl Vertriebener laut dem Bericht binnen zwölf Monaten um fast zehn Millionen auf 117,3 Millionen gestiegen. Aktuell gehe man schon von 120 Millionen aus, teilt der UNHCR mit.

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