FAZ+Geopolitische Konkurrenz :
Wie die EU um ihren Einfluss am Balkan ringt

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Wien
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Arbeiten an dem inzwischen fertiggestellten Teilstück der Bar-Boljare-Autobahn in Montenegro (2018)

Der europäische Einfluss am Balkan schwindet. China, Russland, die Türkei und andere Mächte breiten sich aus. Doch es gibt Ideen, wie die EU die Region zurückgewinnen könnte.

Der politische Einfluss der Europäischen Union am Westbalkan ist in den vergangenen Jahren zwar stark geschwunden, doch wirtschaftlich ist die Rolle ihrer Mitgliedstaaten in der Region immer noch enorm. Gut 80 Prozent der Exporte der sechs Länder (Albanien, Bosnien-Hercegovina, Kosovo, Serbien, Montenegro und Nordmazedonien) gehen in EU-Staaten. Fast 60 Prozent der Importe kommen von dort. Die Region ist wirtschaftlich eindeutig auf die EU ausgerichtet. Doch andere Akteure holen auf, vor allem China.

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