Zum Tod von Jimmy Carter : Der gute Mensch aus Georgia
Von Matthias Rüb
Lesezeit: 9 Min.
Jimmy Carter hat während seiner Amtszeit als 39. Präsident der Vereinigten Staaten von Anfang 1977 bis Januar 1981 Tagebuch geführt. Erst 2010 hat er sein „White House Diary“ veröffentlicht, versehen mit Anmerkungen und Kommentaren aus dem zeitlichen Abstand von gut drei Jahrzehnten. In seinem Tagebuch hält Carter Höhen und Tiefen seiner Präsidentschaft fest. Auch das Erlebnis der tiefsten Tiefe wird protokolliert: die vernichtende Niederlage bei den Präsidentenwahlen vom 4. November 1980 gegen den Republikaner Ronald Reagan.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar