Energiewende :
Im Netz der Bürgerproteste

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Eine Simulation aus Skandinavien: Neues Design soll die Akzeptanz der Strommasten erhöhen

Die Energiewende verlangt neue Stromtrassen. Die Planer ziehen Lehren aus Stuttgart 21: kürzere Verfahren und mehr Bürgerbeteiligung. Das passt nicht zusammen.

Der Plan ist gigantisch, den die Betreiber der deutschen Stromnetze in den nächsten zehn Jahren verwirklichen wollen. Insgesamt 3800 Kilometer an neuen Leitungstrassen sollen entstehen, das ist mehr als viermal die Luftlinie von Flensburg nach Garmisch. Die Kosten dafür sollen angeblich 20 Milliarden Euro betragen - nicht eingerechnet sind die Anbindung der Offshore-Windparks und die regionalen Verteilnetze, die für die Energiewende zusätzlich nötig sind.

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