Anschlag bei Zeugen Jehovas :
Polizeipräsident sieht keine Verfehlung der Waffenbehörde

Lesezeit:
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und Innensenator Andy Grote (SPD) am Dienstag bei einer Pressekonferenz

Nach dem Amoklauf bei den Zeugen Jehovas lobt der Hamburger Innensenator die Einsatzkräfte. Der Hamburger Polizeipräsident stellt sich hinter die Waffenbehörde.

Eindeutiger kann ein Lob für die eigenen Leute kaum ausfallen. Es habe nach der Tat vom Donnerstagabend, bei der ein Mann in einer Kirche der Zeugen Jehovas sieben Menschen erschoss und neun verletzte, „enorme Anerkennung“ dafür gegeben, was Hamburg bei der Bewältigung der Einsatzlage geleistet habe, sagte Innensenator Andy Grote (SPD) am Dienstag. Die Polizeikräfte seien „schnell und mutig“ gewesen. Sie seien innerhalb von fünf Minuten am Tatort und innerhalb von sieben Minuten im Gebäude gewesen, zum Teil ohne Schutzkleidung. Und auch was die Waffenbehörde angehe, gebe es keinen Grund daran zu zweifeln, dass diese „sorgfältig und gut“ gearbeitet habe.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Leitung Finanzen / Controlling (m/w/d)
ifp | Executive Search. Management Diagnostik.
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Abteilungsleiter:in (w/m/d) Zentrale fachliche Dienste
Stadt Frankfurt am Main - DER MAGISTRAT
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Sprachkurs
Lernen Sie Englisch
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
o2
iPhone 16 Pro Max: Fortschrittliche Technik im schlanken Design
vcheck
Richtig vererben und verschenken
feinschmecker
Feinschmecker-Shop Fond vom Wild mit gratis Schöpfkelle
  翻译: