Nach Beschluss zu Wagenknecht : „Dieser Parteivorstand hat fertig“

Wagenknecht-Unterstützer finden es unmöglich, dass die Parteiführung die „beliebteste Linken-Politikerin“ loswerden möchte. Das sei „völlig verantwortungslos“, sagt die Abgeordnete Zaklin Nastic der F.A.Z.
Sahra Wagenknecht denkt offen über eine neue Partei nach, hat aber noch ihre alte. Daraus ergibt sich weniger für Wagenknecht als vielmehr für ihre Partei, die Linke, ein Problem. Sie will nicht bangend darauf warten, wann sie denn nun verlassen wird, sondern in die Offensive kommen. Dies brachte ein Beschluss des Parteivorstands zum Ausdruck, der am Samstag veröffentlicht wurde.
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