Prozess in Halle : Gericht schließt Freiheitsstrafe für Höcke aus

Im Falle einer Verurteilung droht Höcke eine Geldstrafe, womit der Verlust des Wahlrechts ausgeschlossen ist. Bei der Vernehmung bezeichnete sich der AfD-Politker als „unschuldig“.
Der Landesvorsitzende der AfD Thüringen, Björn Höcke, hat vor dem Landgericht Halle bestritten, dass er die verbotene nationalsozialistische Parole „Alles für Deutschland“ bewusst verwendet habe. „Ich sage gleich zu Beginn: Ich bin bin völlig unschuldig.“
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.