Regierungskrise Niederlande :
Justizminister geht, Wilders applaudiert

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Umarmen sich zwei: Ministerpräsident Rutte und Justizminister van der Steur

Der Justizminister muss nach einer Lügenaffäre zurücktreten, der Ministerpräsident der Niederlande steht weiter unter Druck. Wenige Wochen vor der Wahl hat der Rechtspopulist Geert Wilders Grund zu feiern.

Das Lachen ist dem sonst so munteren niederländischen Justizminister Ard van der Steur gründlich vergangen. Er musste sich am Donnerstagabend im niederländischen Parlament in Den Haag gegen massive Vorwürfe verteidigen. Am Ende gelang es ihm nicht aber nicht, den Schatten der sogenannten Lügenaffäre zu vertreiben: „Ich werde seine Majestät den König um meine Entlassung bitten“, sagte der Rechtsliberale daraufhin. Kaum zwei Jahre war er im Amt und stolperte von einer Affäre zur nächsten. Diese letzte war eine zu viel: Van der Steur hat das Parlament belogen.

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