FAZ+Affäre um Staatssekretärin :
Stark-Watzinger versucht den Befreiungsschlag

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Berlin
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Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) im Mai in Berlin

Die Bundesbildungsministerin hat ihre Staatssekretärin entlassen. Mehr als 2700 Wissenschaftlern reicht das nicht: Sie fordern in einem offenen Brief den Rücktritt der FDP-Politikerin. Die sieht dafür „keine Veranlassung“.

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat zu einem Befreiungsschlag ausgeholt und sich von ihrer Staatssekretärin Sabine Döring getrennt und deren Versetzung in den einstweiligen Ruhestand beantragt. Stark-Watzinger sieht selbst „keine Veranlassung“ im Zusammenhang mit der Fördergeldaffäre zurückzutreten. Unter Druck steht sie weiter. Nach tagelangem beharrlichen Schweigen hatte Stark-Watzinger Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gebeten, Döring in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen. Am späten Sonntagabend wurde sie von ihren Aufgaben entbunden.

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