Weil im Kreuzfeuer :
Im Schlamm der großen Schlacht

Von Reinhard Bingener, Hannover
Lesezeit: 5 Min.
Der niedersächsische SPD-Ministerpräsident Stephan Weil hat die Vorwürfe zu Absprachen mit dem VW-Konzern zurückgewiesen.
Der Wahlkampf in Niedersachsen hat begonnen, im Stundentakt gibt es am Sonntagabend neue Wendungen: Es geht um Vorwürfe gegen Ministerpräsident Weil, eine geheime Akte und immer neue Gerüchte.
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Der niedersächsische Politikbetrieb atmete in der vergangenen Woche noch sommerliche Entspanntheit. Muntere Empfänge führten die Abgeordneten sanft wieder an ihre Arbeit heran. Umso größer war die Hektik, die der abrupte Verlust der rot-grünen Ein-Stimmen-Mehrheit im Landtag am Freitag auslöste. Der geplante Übertritt der Grünen-Abgeordneten Elke Twesten zur CDU katapultierte Niedersachsen mitten in den Wahlkampf hinein.

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