FAZ+Krieg gegen die Ukraine :
Warum die Minsker Abkommen keine Lösung sind

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Die SPD-Oberen haben ein eigenwilliges Bild vom Zustandekommen der Vereinbarungen zwischen Russland und der Ukraine, hier  ein Treffen in Minsk im Februar 2015 mit Putin, Hollande, Merkel und Poroschenko (von links)

Christoph Heusgen, der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, hat die Minsker Vereinbarungen von 2015 als Vorbild für eine Verhandlungslösung gepriesen. Was hat es damit auf sich?

Christoph Heusgen war sicherheitspolitischer Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel, als Russland im Frühjahr 2014 mit der Annexion der Krim und dem Krieg im Donbass seine Aggression gegen die Ukraine begonnen hat. In dieser Funktion war er jahrelang tief in Berlins Versuche eingebunden, gemeinsam mit Frankreich zwischen der Ukraine und Russland zu vermitteln, um eine Lösung des Konflikts zu finden. Deshalb hat es aufhorchen lassen, als er dieser Tage in Interviews und Talkshows die Minsker Vereinbarungen von 2014 und 2015 als mögliches Vorbild für eine Verhandlungslösung in Russlands Krieg gegen die Ukraine gepriesen hat.

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