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Diplomatischer Eklat belastet französisch-israelische Beziehungen weiter
Frankreichs Außenminister Barrot wollte eine Kirche am Ölberg besuchen. Doch dazu kam es nicht – weil israelische Polizisten französische Sicherheitskräfte verhafteten.
Frankreichs Außenminister Barrot wollte eine Kirche am Ölberg besuchen. Doch dazu kam es nicht – weil israelische Polizisten französische Sicherheitskräfte verhafteten.
Donald Trump gilt als unberechenbar. Europa blickt nun besorgt auf die Ukraine. Im Nahen Osten befürchtet man eine Stärkung Israels.
Nach der Entlassung Yoav Gallants demonstrieren Tausende in Tel Aviv gegen Netanjahu. Der geschasste Verteidigungsminister nennt drei Gründe für die Entlassung. Sein Nachfolger steht bereits fest.
Yoav Gallant war für viele in Israel die letzte Hoffnung auf einen Deal mit der Hamas. Doch das Vertrauen sei zerbrochen, erklärt Israels Ministerpräsident Netanjahu. Der bisherige Außenminister Katz soll Gallants Platz einnehmen.
Netanjahu steht wegen Ermittlungen zu Durchstechereien, von denen der israelische Regierungschef profitierte, unter Druck. Da dürfte die Entlassung des Verteidigungsministers Gallant als Ablenkung willkommen sein.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat seinen Verteidigungsminister Joav Gallant entlassen. Die Differenzen zwischen den beiden Politikern waren immer größer geworden. Hauptgrund war die Kriegsführung gegen die radikal-islamische Hamas.
Regierungen auf der ganzen Welt warten gespannt auf das Wahlergebnis in den USA. Manche drücken dem Republikaner Trump die Daumen.
Emissäre Bidens nehmen einen letzten Anlauf vor der Wahl in den USA, den Krieg in Libanon zu beruhigen. Es geht um die Zukunft der UN-Resolution 1701. Und um übrige Streitpunkte zwischen den beiden Kriegsparteien.
Zwei US-Gesandte verhandeln in Israel über eine Waffenruhe mit der Hizbullah. In Georgien wird die Präsidentin zu Vorwürfen der Wahlfälschung befragt. Und Stefan Raab präsentiert seine Pläne für den ESC-Vorentscheid. Der F.A.Z. Frühdenker
Israel hat Gesetze verabschiedet, die das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA von der Arbeit in Israel ausschließen. Welche Folgen hat das für die humanitäre Versorgung der Menschen in Gaza?
Der Oberste Führer Khamenei hat Israels Entschlossenheit unterschätzt. Jetzt hat er nur noch die Wahl zwischen schlechten Optionen. Auch eine atomare Bewaffnung wäre mit Risiken verbunden.
Nach dem Sicherheitsversagen am 7. Oktober brach die Zustimmung zu Israels Ministerpräsident ein. Viele Israelis hassen ihn. Trotzdem sitzt er inzwischen wieder fest im Sattel. Wie hat er das geschafft?
In Thüringen und Sachsen kommen die Gespräche mit dem BSW ins Stocken, vor 2027 soll der Rundfunkbetrag nicht steigen, und in Paris wird der Ballon d’Or verliehen. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der israelische Angriff auf Iran beschränkte sich auf militärische Ziele. Das gibt Teheran eine gesichtswahrende Möglichkeit, auf Rache zu verzichten – vorerst.
Nach vielen militärischen Erfolgen und der Tötung von Hamas-Chef Sinwar könnte Israel mit einem Geiseldeal den Krieg beenden. Geht das ohne einen Plan für den Gazastreifen?
Seit Monaten sind die Gespräche festgefahren. Nach dem Tod von Hamas-Chef Sinwar könnten die Verhandlungen über ein Ende der Kämpfe und die Freilassung der Geiseln jetzt wieder Fahrt aufnehmen.
Einmal mehr ist der amerikanische Außenminister in Israel. Mitte Oktober hatte er Netanjahu in einem Brief zu humanitären Fortschritten ermahnt. Nun sagt er: Es gibt Fortschritte, aber noch nicht genug.
Nach einem fehlgeschlagenen Drohnenangriff auf eines seiner Anwesen hat der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu Iran und dessen Verbündeten einen Attentatsversuch vorgeworfen.
Der Vorsitzende der Demokraten, Yair Golan, war Vizechef des Generalstabs. Er will die linke Opposition in seinem Land stärken – mit militärischer Härte und Perspektiven für den Frieden.
Die US-Regierung dringt nach dem Tod des Hamas-Chefs auf ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen. Netanjahu betont dagegen, dass die verbliebenen Geiseln freikommen müssen.
Nach dem Tod von Yahya Sinwar wächst der Druck auf Israel, eine Lösung für den Gaza-Streifen zu finden. Was bedeutet der Tod des Hamas-Anführers für die Region?
Einem israelischen Militärsender zufolge kam Hamas-Chef Sinwar bei einem israelischen Einsatz in Rafah ums Leben. Für Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ist der Krieg nach dem Tod Sinwars noch nicht zu Ende.
Das Wichtigste für Sie am Freitag und am Wochenende: Joe Biden besucht Deutschland, der Bundestag entscheidet über das sogenannte Sicherheitspaket und Moldau entscheidet sich, ob es zur EU gehören will. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Immer wieder ist Yahya Sinwar seinen israelischen Verfolgern entkommen – nun wurde er getötet. Welches Erbe wird der Hamas-Chef hinterlassen?
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu richtete seinen Appell an UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Bei Kampfhandlungen sind in den vergangenen Tagen mehrere Blauhelmsoldaten durch Beschuss verletzt worden.
Wieder einmal versucht der amerikanische Präsident, Einfluss auf Israels Regierungschef zu nehmen. Wie wenig das meist bringt, weiß Joe Biden offenbar selbst.
Israels Sicherheitskreise beraten über die Reaktion auf den iranischen Angriff. Unterdessen haben US-Präsident Biden und der israelische Premier Netanjahu erstmals wieder miteinander gesprochen. Der Überblick.
In Libanon wurden allein am Dienstag 137 israelische Luftangriffe registriert. Nach knapp zweimonatiger Funkstille will der US-Präsident einem Bericht zufolge wieder mit dem israelischen Ministerpräsidenten sprechen. Ein Überblick.
„Bürger Israels, wir befinden uns im Krieg“ – das sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach dem Hamas-Angriff auf Israel am Morgen des 7. Oktobers. Ein Jahr später scheint Frieden angesichts des sich ausbreitenden Konflikts weit entfernt.
Der französische Präsident Emmanuel Macron fordert, die Waffenlieferungen an Israel einzustellen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zeigt sich empört – und spricht von einer „Schande“.
Israels Militär hält den Druck auf Irans Verbündete aufrecht. Premier Netanjahu bekräftigt, dass man auf den iranischen Angriff reagieren werde. Wann und wie ist weiterhin unklar. Frankreich stellt seine Waffenlieferungen an Israel ein. Der Überblick.
Unsere Korrespondenten in Beirut und Tel Aviv erleben in diesen Tagen Luftangriffe und Abwehrfeuer. Beobachtungen von Orten, in denen die Lebensgefahr Alltag geworden ist.
Nach dem Raketenangriff aus Iran stellt sich die Frage, wie Israel reagieren wird. Die Gedankenspiele reichen bis zu einem Angriff auf die Atomanlagen oder einen Regimewechsel in Teheran. Biden spricht sich dagegen aus.
Iran dürfte darauf hoffen, dass Israel nach dem Raketengroßangriff vor einer weiteren Eskalation zurückschreckt. Doch die Wette ist gefährlich: Ein regionaler Krieg scheint näher denn je.
Iran hat Israel mit etwa 180 Raketen angegriffen. Netanjahu hat bereits Vergeltung angekündigt. Wie reagiert Teheran? Und was sagen Experten? Der Überblick.
Die Vereinigten Staaten haben Israel bei dem Bodeneinsatz gegen die Hizbullah in Libanon zur Zurückhaltung gemahnt. Doch mit sanftem Druck ist Präsident Joe Biden an Netanjahu bislang meistens gescheitert.