Die Angst vor den Raketen der Hizbullah
Seit dem Waffenstillstand mit der Hizbullah ist im Norden Israels weitgehend Ruhe eingekehrt. Doch in den zerstörten Orten ist die Sorge vor der Zukunft groß – selbst wenn das Abkommen weiter halten sollte.
Israel will mit zwei Gesetzen die Arbeit von UNRWA erschweren. Nun treten sie in Kraft. Was das genau heißt, wissen die Mitarbeiter des Palästinenserhilfswerks nicht.
Seit dem Waffenstillstand mit der Hizbullah ist im Norden Israels weitgehend Ruhe eingekehrt. Doch in den zerstörten Orten ist die Sorge vor der Zukunft groß – selbst wenn das Abkommen weiter halten sollte.
Die Waffenruhen in Nahost wackeln. Israel wirft der Hamas Verstöße gegen den Geisel-Deal vor und belässt auch nach Ablauf einer Frist Truppen in Südlibanon. Der Überblick.
Die Hamas lässt vier israelische Geiseln frei. Doch vorher müssen die Soldatinnen eine Propagandaschau ertragen.
Kaum schweigen die Waffen, zeigt die Hamas im Gazastreifen Stärke. Auch in Israel ist das Ende der Kämpfe nicht besiegelt. Wohin soll das führen?
Israels Regierungschef gratuliert dem neuen US-Präsidenten und beschwört den gemeinsamen Kampf gegen Irans „Terror-Achse“ mit der Hamas und Hizbullah. Trump schwärmt unterdessen über das Wetter und Entwicklungspotenzial in Gaza. Der Überblick.
Die Waffenruhe ist in Kraft, erste Geiseln sind freigelassen. Die Verzögerungen und heftige Kritik an der Vereinbarung aber verdeutlichen, wie ungewiss es ist, ob der Krieg zwischen der Hamas und Israel damit tatsächlich endet.
Die Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas lädt geradezu zu Konflikten ein. Die Hoffnung der Familien der noch lebenden Geiseln stützt sich darauf, dass es jetzt auch Trumps Problem ist, ob der Deal hält.
Mehrere israelische Regierungsparteien sehen im Gaza-Deal eine „Kapitulation“ gegenüber der Hamas. Ministerpräsident Netanjahu kann aber seine Koalitionsmehrheit bislang sichern.
Das israelische Sicherheitskabinett gibt grünes Licht für das Waffenstillstandsabkommen mit der Hamas. Das teilte das Büro von Regierungschef Benjamin Netanjahu mit. Dem Abkommen muss nun noch die gesamte israelische Regierung zustimmen.
Das Büro von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat eine Einigung über eine Waffenruhe und ein Geisel-Abkommen gemeldet. Er habe das Sicherheitskabinett angewiesen, später an diesem Freitag zusammenzutreten, um das Abkommen zu genehmigen.
Besorgt diskutiert eine Talkrunde über Donald Trumps Pläne nach dem Amtsantritt. Dabei gibt es neben Warnern auch beschwichtigende Stimmen – ganz wie in den USA. Und einer kann „woke“ nicht definieren.
Das israelische Kabinett könnte heute über das Gaza-Abkommen entscheiden. Deutschlands Eliten setzen auf die Union. Und: In den USA endet die Frist zum Verkauf von Tiktok. Der F.A.Z. Newsletter
Damit sollte der Weg für eine Waffenruhe im Gazastreifen frei sein: Israels Ministerpräsident will das Abkommen zur Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln von seinem Sicherheitskabinett beschließen lassen.
Schon kurz nach der Einigung zwischen Israel und der Hamas werden Vorwürfe und Kritik laut. Ob am Sonntag wirklich eine Waffenruhe einsetzt, ist ungewiss.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wirft der Hamas vor, in letzter Minute Zugeständnisse zu erpressen und die vereinbarte Waffenruhe zu gefährden. Bei israelischen Luftangriffen wurden mindestens 46 Palästinenser getötet.
Von Sonntag an soll im Gazastreifen eine Waffenruhe herrschen. Worauf konnten sich Israel und die Hamas verständigen – und was ist noch unklar? Die wichtigsten Antworten.
„Dieser Deal wird uns hoffentlich Frieden bringen“, sagt Qatars Ministerpräsident, als er die Einigung verkündet. Sowohl Trump als auch Biden versuchen, den Erfolg als den eigenen darzustellen.
Bei den Verhandlungen über einen Geiseldeal im Gazastreifen steht ein Durchbruch kurz bevor. Nahost-Experte Christian Hanelt erklärt die Rolle von US-Präsident Donald Trump und spricht über den Einfluss der anderen Player im Nahen Osten.
Zwischen Israel und der Hamas zeichnet sich eine Einigung über einen Geiseldeal ab – auch wegen des Drucks von Donald Trump. Es gibt aber zahlreiche Fallstricke.
Der scheidende US-Präsident Joe Biden will vor dem Ende seiner Amtszeit einen Deal zur Freilassung der Geiseln erreichen. Sein Nachfolger Donald Trump droht: Wenn das nicht gelingt, werde im Nahen Osten „die Hölle losbrechen“.
Israels Justizminister arbeitet unbeirrt an der Umsetzung seiner Reformvorhaben. Das Oberste Gericht hält dagegen – kommt es zum Showdown?
Seit dem Sturz des syrischen Regimes zerstört Israel mit Hunderten Luftangriffen die militärischen Fähigkeiten des Nachbarlandes. Regierungschef Netanjahu warnt die Rebellen: Jede Bedrohung für Israel werde unerbittlich bekämpft. Der Überblick.
Die Waffen des Assad-Regimes sollten nicht in falsche Hände geraten, deshalb sind Israels Luftschläge sinnvoll. Netanjahus Erfolge wären mit der westlichen Status-quo-Politik nicht möglich gewesen.
Israels Armee zerstört in Syrien Militärgerät und ist in eine Pufferzone eingerückt. Kritik weist Israel zurück – es gehe darum, Bedrohungen zu verhindern.
Israels Regierungschef hat sich vor Gericht erstmals gegen die Korruptionsvorwürfe verteidigt. Er beklagt, er sei massiver Verfolgung durch die Medien ausgesetzt.
Erstmals steht Israels Premier Benjamin Netanjahu im Zeugenstand. Der Prozess wegen Bestechung, Betrug und Untreue läuft seit 2020. Der Krieg im Gazastreifen verzögerte die Verhandlungen, doch nun fordert das Gericht seine Aussage.
Mehr als vier Jahre nach dem Beginn des Korruptionsprozesses gegen ihn soll Benjamin Netanjahu nun endlich vor Gericht aussagen. Ihm drohen mehrere Jahre Haft.
Netanjahu sagt im Korruptionsprozess gegen ihn aus. Die Debatte um syrische Flüchtlinge in Deutschland nimmt Fahrt auf. Und: Eine wichtige Wasserstraße in Deutschland wird über Monate blockiert sein. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Israels Militär bombardiert in Syrien die militärischen Anlagen der gestürzten Assad-Regierung. Die Rebellenallianz ebnet den Weg für eine Übergangsregierung. Der UN-Sicherheitsrat will den Zerfall des Landes verhindern. Der Überblick.
Seit einem Jahr verhandeln Israel und die Hamas über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen. Jetzt gibt es offenbar Fortschritte.
Mit mehreren Gesetzesvorhaben versucht die israelische Regierung, kritische Medien unter Druck zu setzen. Netanjahus Kabinett hat die Einschränkungen der Pressefreiheit im Sinn. Besonders im Visier steht die Zeitung „Haaretz“.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ist aufs Neue gefestigt. Und er wendet sich wieder seinem ureigenen Gegner zu: dem „tiefen Staat“.
In den Verhandlungen über ein Gaza-Abkommen drängt die Zeit, denn immer weniger Geiseln sind noch am Leben. Nun appellieren Angehörige an Donald Trump – der äußert sich umgehend.
Israels Militär reagiert auf abermaligen Beschuss aus Libanon mit besonders heftigen Angriffen gegen die Hizbullah. Die USA versuchen, zu beruhigen. Der Überblick.
Es sei ausgeschlossen, dass der israelische Ministerpräsdent auf deutschem Boden verhaftet wird, sagt der Politikwissenschaftler Herfried Münkler im F.A.Z.-Interview. Außerdem fürchtet er einen Sieg Putins.
Nach der Waffenruhe zwischen Israel und der Hizbullah mehren sich Hinweise für einen neuen Anlauf, auch das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden. Für die israelischen Geiseln wird die Zeit knapp. Der Überblick.