Der Boss und seine Bluthunde
Illegale Aufträge ließ Donald Trump immer von besonders loyalen Mitarbeitern erledigen. Wenn sie aufflogen, wandte er sich ab. Manche mussten ins Gefängnis, er nicht.
Illegale Aufträge ließ Donald Trump immer von besonders loyalen Mitarbeitern erledigen. Wenn sie aufflogen, wandte er sich ab. Manche mussten ins Gefängnis, er nicht.
In Guantánamo warten immer noch 30 Gefangene nach den Anschlägen vom 11. September auf ihren Prozess – oder ihre Freilassung. Unsere Korrespondentin hat den Ort besucht, an dem Amerika um Recht und Unrecht ringt.
Ein Arzt missbraucht 265 Frauen und Mädchen. Weil das FBI zu spät reagiert, zahlt das US-Justizministerium jetzt viele Millionen Dollar als Entschädigung.
Eine Chatnachricht legt nahe, dass der AfD-Abgeordnete Maximilian Krah von einem prorussischen Aktivisten in den USA bezahlt worden sein könnte. Das interessierte auch das FBI.
Die Charité im Jahr 2049, Notre-Dame fünf Jahre nach dem Feuer oder der neu belebte Nordirlandkonflikt: Im April geht es in den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE um ganz unterschiedliche Themen. Eine Auswahl.
Es sei „ein echter Schock“, sagt ein Mitarbeiter des Geldspeichers. Bei dem Einbruch soll es sich um einen der größten Bargeld-Diebstähle in der Geschichte von Los Angeles handeln.
In Vic Mellors Freizeitpark lernen Fünfjährige schießen. In seiner Praxis bestimmen die Patienten, was sie einnehmen. Und dann ist da noch der Plan, die Klinik zu unterwandern. Mit dabei: Trumps Lieblingsgeneral.
Jonathan Eig legt die erste umfassende Biographie von Martin Luther King seit dreißig Jahren vor. Sie zeigt den Bürgerrechtler als Menschen mit Fehlern und beispiellosem Talent.
Am 5. Januar flog bei einer Boeing-Maschine der Alaska Airlines kurz nach dem Start ein Teil der Kabinenwand heraus. Daraufhin musste das Flugzeug notlanden. Dahinter steckt womöglich ein Verbrechen – schreibt das FBI.
David O. Russels Komödie ist zu lustig und zu klug, sich ihre Klugheit und Reflektiertheit anmerken zu lassen. Vier Hochstapler jagen das Glück.
Amerikaner, die ihre Wahlentscheidung erst kurz vor der Wahl im November treffen, sind kurz davor noch beeinflussbar. Erst recht wenn es um überraschende Enthüllungen geht.
In den Belgien hat ein Gericht den Europäischen Gerichtshof auf Trab gebracht: Doch ob die Säulen der Internetwerbung im Umfang von Hunderten Milliarden Euro Risse bekommen, ist nicht so klar, wie manch eine Schlagzeile vermuten lässt.
Der oscarnominierte Kinofilm „Killers of the Flower Moon“ schildert Verbrechen an den Osage vor 100 Jahren. Bis heute fühlen sich die Indigenen ihrer Rechte beraubt – nun durch Windräder des Energiekonzerns Enel.
Vor den 96. Oscars ist die Stimmung in Los Angeles gedrückt. Die meisten Filmschaffenden sind erschöpft. Und die Spannung sinkt – denn immer mehr Favoriten sickern schon vor der Preisverleihung durch.
Joel Robinson, Mitglied im Stamm der Osage und Filmkritiker, erklärt im Interview, wie die Indigenen mit dem Trauma der Kolonialisierung umgehen – und wieso Martin Scorsese das Drehbuch von „Killers of the Flower Moon“ noch mal änderte.
Ihr wichtigster Zeuge soll für Russland gearbeitet haben, Beweise gegen Hunter und Joe Biden finden die Republikaner weiterhin nicht. Trotzdem halten sie unter allen Umständen an den Ermittlungen fest.
Der Informant, der die Korruptionsvorwürfe gegen Hunter Biden an das FBI übermittelte, hatte wohl Kontakt zum russischen Geheimdienst. Ermittler kamen zu dem Schluss, dass er das Material für seine Lügengeschichten aus Russland erhielt. Der Informant wurde mittlerweile angeklagt.
Ein internationales Ermittlerteam hat die gefürchtete Hackergruppe Lockbit zerschlagen. Doch Fachleute warnen: Die Expertise der Cyberkriminellen lebt weiter.
Hat er den nicht längst? Aber nein. Endlich bekommt Martin Scorsese in Berlin den Ehrenbären – und hat in hohem Alter Neues gewagt.
Mit Hilfe deutscher Behörden ist es dem FBI gelungen, gegen die berüchtigte Hackergruppe APT 28 vorzugehen. Die Gruppe wird dem russischen Militärgeheimdienst zugeordnet.
Für die Anschuldigungen gegen Hunter Biden waren die Aussagen eines ehemaligen FBI-Informanten zentral. Der ist nun selbst angeklagt worden. Er soll alle Vorwürfe erfunden haben.
In den USA haben zwölf Frauen Klage gegen die Bundespolizei FBI eingereicht. Sie werfen der Behörde vor, nicht angemessen ermittelt zu haben – trotz zahlreicher Hinweise auf sexuellen Missbrauch durch den Milliardär.
Ein filmgewordener Realitätssplitter: Gibt es hinter oder unter der öffentlich bekannten Welt eine weitere? Der Film „Reality“ folgt seiner Heldin in böse Zwischenräume.
Als „Vault 7“ hatte Wikileaks CIA-Programme veröffentlicht, mit denen der Geheimdienst auch auf Handys oder Smart-TVs zugreifen konnte. Der Geheimnisverräter wurde schnell gefasst, nun steht sein Strafmaß fest.
Der Präsident des Bundesamts will schlafende Bürger wecken: Ausgerechnet jetzt möchte Ronen Steinke, ein auf Rechtspolitik spezialisierter Journalist, den Verfassungsschutz abschaffen.
Laut des Gerichtshofs der USA könnten Staatsanwälte und Gerichte bei der Verfolgung von Straftaten im Fußball zu weit gegangen sein. Zwei Urteile aus dem FIFA-Komplex sind bereits aufgehoben worden.
Den Festgenommenen wird vorgeworfen, während des Sturms auf das Kapitol Polizisten angegriffen zu haben. Trump nennt die für den Aufruhr in Haft sitzenden Personen derweil „Geiseln“ – und fordert ihre Freilassung.
Wer durch New York oder Los Angeles läuft, sieht viel Armut. Besonders seit der Pandemie beklagen viele Menschen, dass sie sich weniger sicher fühlen. Die Statistiken sprechen eine andere Sprache.
Victor Manuel Rocha soll Kuba seit 1981 als Agent unterstützt haben. Seine Spionagetätigkeit räumte er gegenüber einem verdeckten FBI-Ermittler ein, der sich als kubanischer Agent ausgab.
Staffel fünf der Serie der Coen-Brüder ist da. Hart und mit herbem Humor wie üblich geht es um ein Sittenbild der USA. Die Hauptdarsteller Juno Temple, Jennifer Jason Leigh und Jon Hamm sind davon ziemlich hingerissen.
An der Grenze zwischen Kanada und den USA ist ein Auto explodiert. Dabei kamen laut Medienberichten zwei Menschen ums Leben. Die Behörden schließen einen terroristischen Hintergrund allerdings aus.
An der Grenze zwischen New York und Ontario ist ein Auto explodiert, beide Insassen starben. Die Hintergründe sind noch unklar, von einem Terrorakt gehen die Behörden aber nicht aus. Der Vorfall ereignete sich zur Hauptreisezeit kurz vor Thanksgiving.
Vor 60 Jahren wurde John F. Kennedy erschossen. Seither wird darüber gestritten, ob es sich um eine Verschwörung gehandelt haben könnte. Wir haben sieben der letzten Zeitzeugen getroffen.
Seit Jahren liefert China die Rohstoffe für eine Droge, die Hunderttausende Amerikaner tötete. Damit soll jetzt Schluss sein, versprach Xi Jinping seinem US-Kollegen Joe Biden. Abwarten, sagen Skeptiker.
In den Vereinigten Staaten ist die Zahl der antisemitischen Vorfälle um 400 Prozent gestiegen. Demonstranten stellen das Existenzrecht Israels infrage. Unter ihnen sind auch „Black Lives Matter“-Aktivisten.
Zwei Smartphones und ein Tablet ließen die Beamten sich von Eric Adams überreichen. Einige Tage später erhielt er sie zurück. Hintergrund ist eine Untersuchung seines Wahlkampfs 2021.