FAZ+Drogenkrise in den USA :
In den Fängen des Fentanyls

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In New York spritzt sich ein Mann eine Mischung aus den Opioiden Fentanyl und Heroin.

Seit Jahren liefert China die Rohstoffe für eine Droge, die Hunderttausende Amerikaner tötete. Damit soll jetzt Schluss sein, versprach Xi Jinping seinem US-Kollegen Joe Biden. Abwarten, sagen Skeptiker.

Dass die synthetische Droge Fentanyl ganz oben auf der Agenda des Präsidenten Joe Biden stand, als er mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping diese Woche zusammentraf, hat Beobachter an­gesichts der brodelnden Krisen auf der ganzen Welt überrascht. Doch ein tieferer Blick erklärt die Brisanz: Voriges Jahr starben in den USA knapp 74.000 Menschen an einer Überdosis Fentanyl. Das sind 200 an jedem Tag. Die Zahl der Toten wächst seit zehn Jahren kontinuierlich, wenn zuletzt auch etwas langsamer.

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